Soziale und kulturelle Errungenschaften in der DDR (Übersicht)

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Wie der Sozialismus den Interessen der Werktätigen(arbeitenden Menschen) entspricht, wird daran deutlich, dass gerade er auch die schwierigen Probleme der Werktätigen löst. Das ist der Vorzug des Sozialismus.

Solche Vorzüge, die sich die Werktätigen mit dem Sozialismus erkämpft und erarbeitet haben, nennen wir Errungenschaften.

Mit einigen Errungenschaften der DDR, die ja bekanntlich 1989/90 verlorengegangen sind, wollen wir uns beschäftigen. Dabei werden wir uns klarmachen müssen, inwiefern es sich um Errungenschaften handelt.

Mit diesem Themenfeld befasst sich folgender Beitrag, der in mehrere Seiten(Unterbeiträge) aufgeteilt worden ist:

Soziale und kulturelle Errungenschaften in der DDR

Seite 2: Gute medizinische Betreuung für alle

Seite 3: (u.a. Ferienlager für Kinder, Urlaub)

Seite 4: Das Wohnungsbauprogramm als Kernstück

Seite 5: Soziale Errungenschaften und Klassenkampf

Seite 6: Zusammenfassung

 

Entnommen aus dem Staatsbürgerkundebuch der DDR für die 7. Klasse, Stand 1986, bearbeitet und aktualisiert von Petra Reichel

 

Staatsbürgerkunde DDR 7 Stand 1986

 

 

 

 

 

 

 

 

Siehe auch Beitrag im befreundeten Blog „Sascha´s Welt“

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Ferienlager

Ferienlager ist ein Oberbegriff für Ferienveranstaltungen in der Jugendarbeit, die als Gruppenfahrt durchgeführt werden. Ferienlager werden als Zeltlager, in Unterkünften mit Selbstversorgung, Jugendherbergen oder ähnlichen Einrichtungen durchgeführt.

Der Begriff Ferienlager beschreibt aber nicht nur die Ferienveranstaltung, sondern kann auch die Einrichtung beschreiben, in der diese Veranstaltung durchgeführt wird.

Die Tradition solcher Veranstaltungen geht bis in die Jugendbewegung des frühen 20. Jahrhunderts zurück.

Ein wichtiger Teil der Geschichte der DDR sind die Ferienlager. Sie gehörten zu den Betrieben und wurden von diesen unterhalten. So konnten für einen symbolischen Preis alle Kinder dort ihre Ferien verbringen. Im Kapitalismus ist ein solches Engament von Betrieben ausgeschlossen.

Außerdem gab es Pionierferienlager, die über die Schulen in Zusammenarbeit mit der Pionierorganisation und der FDJ organisiert wurden.

Geleitet wurden die Pionierlager durch hauptamtliche Mitarbeiter der FDJ-Kreisleitungen und als Gruppenleiter waren Studenten und ältere Schüler eingesetzt.

Einige der ehemaligen Betriebsferienlager beziehungsweise zentralen Pionierlager haben sich heute unter dem Begriff der Kinder- und Jugenderholungszentren in Deutschland (KiEZ) zusammengefunden.

Für Jugendliche bestanden in der DDR die Lager der Erholung und Arbeit für FDJ-Mitglieder und Schüler der 9. bis 12. Klassen.

Nicht nur in der DDR, auch in anderen Ländern gab und gibt es Ferienlager. Da diese aber dort kein Zuschussgeschäft sind, kann der Ferienaufenthalt nicht zu einem symbolischen Preis angeboten werden. Da können sich wohl arme Eltern keinen Erholungsaufenthalt in den Ferienlagern für ihre Kinder leisten.

Im Folgenden einige Worte zu den Ferienlagern in anderen Ländern.

BRD

In der Bundesrepublik sind die Veranstalter von Ferienlagern in der Regel öffentliche oder freie Träger der Jugendarbeit, zum Beispiel christliche Jugendverbände wie Pfadfinder, KJG oder CVJM, sowie Wohlfahrtsverbände, freie Schulen (wie Internate) und weitere freie, gemeinnützige Träger, aber auch gewerbliche Träger.

Die Lager finden in der Regel in den Schulferien – meist in den Sommerferien (daher auch als Sommerlager oder Summer Camp bezeichnet) – an unterschiedlichen Orten im In- und Ausland statt und verbinden verschiedene Formen der Freizeitgestaltung mit dem Gruppenerlebnis. Oft sind Sport- und Naturerlebnisangebote im Programm enthalten. Besondere Tradition haben Ferienlager bei christlichen Organisationen, die neben der reinen Freizeitgestaltung auch Wert auf die Vermittlung christlicher Glaubensinhalte legen. Auch bei solchen Organisationen ist jedoch ein Trend zu reinen Freizeitfahrten festzustellen, der christliche Charakter ergibt sich dann aus dem häufig recht großen Freizeiteinsatz der in der Regel ehrenamtlichen Betreuer.

Die Betreuung von Ferienlagern obliegt je nach Veranstalter und Konzept hauptamtlichen oder ehrenamtlichen Mitarbeitern. Als Qualifikationsnachweis für ehrenamtliche Mitarbeiter dient die Jugendleitercard (Juleica). Als Qualifikationsnachweis für den Veranstalter gilt beispielsweise das bundesweite Gütesiegel QMJ SicherGut! Rahmenbedingungen der Reisebegleitung, verliehen durch den Verband BundesForum Kinder- und Jugendreisen, dem viele der freien und gewerblichen Träger von Ferienlagern angeschlossen sind.

Häufig können einkommensschwache Familien beim zuständigen Sozial- oder Jugendamt Zuschüsse für die Kosten eines Ferienlagers beantragen. (Der letzte grün geschriebene Satz bedeutet, dass es sich hierbei um eine unverbindliche Aussage handelt.)

USA

In den USA ergeben sich während der Schulferien für viele Familien Betreuungslücken, weil beide Eltern berufstätig sind und weil Berufstätige in den USA meist nur wenige Urlaubstage haben. Viele Non-Profit-Organisationen ( gemeinnützige Organisationen), wie zum Beispiel der YMCA, bieten für die Schulferien darum kostenpflichtige Kinder-Betreuungsprogramme an, die aufgrund der amerikanischen Zeltlagertradition meist als Camps bezeichnet werden, heute aber häufig am Wohnort stattfinden, den Charakter einer Kindertagesbetreuung oder eines ganztägigen Workshops haben und den teilnehmenden Kindern zum Beispiel künstlerische oder musikalische Aktivitäten bieten. Andere Camps schließen Übernachtungsmöglichkeiten ein.[2] Einige Angebote sind speziell an hochbegabte Kinder adressiert und werden z. B. von Universitäten organisiert.[3]

Wie im Abschnitt über die USA beschrieben, gibt es auch sei jeher in Bad Kreuznach eine ganztägige Ferienbetreuung am Wohnort mit entsprechenden Aktivitäten. Abends gehen die Kinder nach Hause und kommen am nächsten Morgen wieder.

Aktivitäten im Ferienlager

Je nach Typ des Lagers (Outdoorcamp, Bildungslager etc.) können die Schwerpunkte unterschiedlich gewichtet sein.Besichtigung von Sehenswürdigkeiten (Burgen, Museen, etc.)

Wanderungen in der Umgebung, Nachtwanderung

Kulturprogramm erstellen und aufführen (z.B. Neptunfest, Theaterstück, Disko)

Sport und Spielen (Kinderspiele, Gruppenspiele, Schach, Karten, Brettspiele), Kreative Arbeit, Basteln

Turniere abhalten z.B. Sport, Schach, Tischtennis, Stelzenlauf, Dreibeinlauf, Wettessen, Tauziehen

Briefe an Eltern, Verwandte und Freunde schreiben

Ferienlager VEB Carl Zeiss Jena 1951

Ferienlager „Magnus Poser“ des VEB Carl Zeiss Jena 1951 in Saalfeld Bildquelle: „Fotothek df roe-neg 0006146 013 Ansicht des Lagers mit Kindergruppe“ von Deutsche Fotothek‎. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de über Wikimedia Commons –

Einzelne Textpassagen: Wikipedia

Ferienlager

Gastbeitrag von Roland Loeckelt

In der DDR gab es Betriebsferienlager, die von Betrieben (VEB bzw. Kombinate) für Kinder der Beschäftigten unterhalten wurden.

Außerdem gab es Pionierferienlager, die über die Schulen in Zusammenarbeit mit der Pionierorganisation und der FDJ organisiert wurden.

Geleitet wurden die Pionierlager durch hauptamtliche Mitarbeiter der FDJ-Kreisleitungen und als Gruppenleiter waren Studenten und ältere Schüler eingesetzt.

Einige der ehemaligen Betriebsferienlager beziehungsweise zentralen Pionierlager haben sich heute unter dem Begriff der Kinder- und Jugenderholungszentren in Deutschland (KiEZ) zusammengefunden.

Für Jugendliche bestanden in der DDR die Lager der Erholung und Arbeit für FDJ-Mitglieder und Schüler der 9. bis 12. Klassen.

Hauptaktivitäten bestanden aus:

*Quelle Wikipedia*

Ferienlager in der DDR „Der Fahnenappell gehörte dazu“ *Quelle mdr.de*

Zu einer Kindheit in der DDR gehörte für Millionen auch das Ferienlager. Trotz aller Ideologie – die meisten erinnern sich an Nachtwanderungen, Diskos und die erste kleine Romanze.

Ferienlager in der DDR - MDR-Galerie

Ferienlager in der DDR Sport gehörte zum Tagesablauf im Ferienlager. Hier messen sich Kinder aus der DDR und aus Polen 1967 beim Tauziehen. Bildrechte: dpa

„Für uns war es immer wieder das große Abenteuer. Wir haben uns jedes Mal aufs Neue gefreut, wenn wir in den Ferien unseren Rucksack nehmen konnten und das Pionierhalstuch – und ab ging’s ins Ferienlager. Das war für uns immer sehr schön“, erinnert sich Helga Giegling, die damals wie Millionen andere Kinder in der DDR jedes Jahr in den großen Sommerferien ins Kinderferienlager fuhr. Der Aufenthalt dort verbindet sich in den Erinnerungen der meisten mit Ostseestränden, Kinoabenden, der ersten Disko oder einer kleinen Romanze. Und der Abschied war immer das Schlimmste.

Preiswerter Ferienspaß

Für die Familien in der DDR war die Möglichkeit, die Kinder ins Ferienlager reisen zu lassen, eine willkommene Entlastung. Und preiswert war die Sache obendrein: Drei Wochen Ferienlager kosteten zwischen 15 und 20 Mark inklusive An- und Abreise, Unterkunft, Betreuung und Verpflegung. Manche Kinder fuhren auch gleich zweimal pro Jahr ins Ferienlager – einmal in das vom Betrieb der Mutter und das andere Mal in das vom Betrieb des Vaters unterhaltene.

Jeder Betrieb hat sein Ferienlager

Jeder größere Betrieb der DDR hatte für die Kinder seiner Betriebsangehörigen in den Urlaubsgegenden der Republik Ferienlager eingerichtet – an der Ostsee ebenso wie an der Müritz, im Elbsandsteingebirge oder im Thüringer Wald. Sie finanzierten das Sommervergnügen und sorgten auch für die Betreuung der Kinder. Entweder verpflichteten die Betriebe Erzieher und Pionierleiter oder sie stellten Betriebsangehörige als Betreuungspersonal ab.

Die Vorgaben über die Gestaltung des Alltags in den Ferienlagern lieferte das „Ministerium für Volksbildung der DDR“. Denn die Ferienlager waren nicht reiner Selbstzweck. Sie hatten vielmehr das Ziel, die „sozialistische Erziehungsarbeit“ auch außerhalb der Schule systematisch fortzusetzen. „Es war schon alles geprägt durch die Ideologie“, erinnert sich Jana Helm, die ihre Sommer häufig in Ferienlagern verbrachte, „aber die Lagerleiter haben sich immer tolle Sachen ausgedacht.“

Statt Ideologie „frohes Jugendleben“

Die Versuche einer konsequenten ideologischen Beeinflussung wurden jedoch ab den späten 70ern von Jahr zu Jahr schwächer. In den 80er-Jahren spielte die parteipolitische Ausrichtung im Ferienalltag der Kinder kaum noch eine Rolle, wenn man einmal vom Ritual des „Fahnenappells“ absieht, zu dem das rote Pionierhalstuch getragen und ein Pionierlied geträllert werden musste. Erzieher und Betreuer bemühten sich ansonsten mehr oder weniger erfolgreich, ein „frohes Jugendleben“ in den Ferienlagern zu etablieren. „Natürlich haben wir dort montags früh immer Fahnenappell gehabt“, sagt Helga Giegling, „aber das gehörte dazu, das war ganz normal“.

*Quelle der Autor*

Ich selbst durfte mehrmals (5. – 8. Klasse) ins Ferienlager des VEB Minol Schwerin nach Rheinsberg fahren.

Super schöne 2 Woche im Sommer, mit Wandern, Schiffsfahrten, Schwimmunterricht mit ablegen der Prüfung zur Schwimmstufe III. Disco und beim letzten Aufenthalt der erste Kuss.

Ein besonderes Erlebnis war die Führung im Kernkraftreaktor von Rheinsberg und die dazu gemachten Erklärungen über die saubere und sichere Energieerzeugung. Was haben wir Kinder da gestaunt.

Später war ich dann mit meiner eigenen Familie in Ferienheimen des MdI der DDR zum Urlaub. Schöne Einrichtungen im Erzgebirge, Harz und an der Ostsee.

Super preiswert für 2 Wochen, Vollpension und Hin-Rückfahrt für drei Personen 108 Mark der DDR. Wobei der Aufenthalt im Winter an der Ostsee (in jetzigen Meradahotel Kühlungsborn) sogar für 80 Mark der DDR zu haben war.

Schöne 2 Wochen verlebt und eine Menge gesehen. Für die Tagesausflüge musste am zwar einen kleinen extra Obolus entrichten, doch war auch hier alles inklusive. So gab es Ausfluge nach Seifen ins Spielzeugmuseum, Thale mit Hexentanzplatz, Baumanhöhle, Meereskundemuseum Stralsund, Königsstuhl, Überseehafen Rostock etc.

*MdI – Ministerium der Innern der DDR, zuständig für Zoll, Straffvollzug, Feuerwehr und Polizei.*

à Erläuterung zu den erwähnten Schwimmstufen

Die Schwimmstufen / Abzeichen

Bedingungen für die Verleihung

Als Schwimmarten konnten BrustschwimmenRückenkraulenKraulschwimmen oder Schmetterlingsschwimmen gewählt werden. Die nachfolgenden Anforderungen galten in den 1970er und 1980er Jahren (davor galten davon abweichende Anforderungen).

Grundstufe Für das Erreichen der Grundstufe mussten 100 m in einer beliebigen Schwimmart geschwommen werden. Dazu ein beliebiger Sprung ins tiefe Wasser.

Stufe I

Für das Erreichen der Stufe I mussten entweder 100 m in einer beliebigen Schwimmart geschwommen werden; oder 25 m in einer Schwimmart und weitere 25 m in einer weiteren Schwimmart. Eine Zeitbegrenzung bestand nicht. Dazu Kopfsprung vorwärts ins tiefe Wasser.

Stufe II

Für die Stufe II waren 100 m in einer Schwimmart und 50 m in einer weiteren Schwimmart ohne Zeitbegrenzung zu schwimmen und ein Startsprung auszuführen.

Stufe III

Für die Stufe III waren 100 m in einer Schwimmart und weitere 100 m in einer anderen Schwimmart jeweils in einer Maximalzeit zu schwimmen und ein Startsprung auszuführen.

Maximalzeiten für

Schüler der Klasse 4 und jünger 3:30 min
Schüler der Klasse 5 und 6 3:00 min
Schüler der Klasse 7 und 8 2:45 min
Schüler der Klasse 9 und älter 2:30 min

Schwimmabzeichen

Schwimmabzeichen DDR

*Quelle Autor*

Je Stufe wurde eine Sportnote festgelegt. Stufe 1 = Note 3, Stufe 3 0 Note 1.

So dass das Schwimmen lernen für jeden Schüler fester Bestandteil des Sportunterrichts war. Und sich alle anstrengten mindestens Stufe 1 zu erreichen.

Lager für Erholung und Arbeit

Ferienjob oder Urlaub? Viele Schüler/innen stehen in ihren Ferien vor dieser Entscheidung. In der DDR ging beides gleichzeitig.

 

Im Lager der Erholung und Arbeit (LEA, auch Lager für Arbeit und Erholung oder Lager für Erholung und Arbeit) wurden in der DDR vielerorts für Schüler ab dem 14. Lebensjahr für zwei Wochen während der Sommerferien veranstaltet.

Die Teilnahme war freiwillig, die Arbeit wurde bezahlt, für die Versorgung und Unterbringung waren die jeweiligen Betriebe, in denen die Schüler zum Arbeitseinsatz kamen, verantwortlich. Mitunter wurden als Unterkünfte bestehende Lehrlingswohnheime oder Kinderferienlager genutzt.

Gearbeitet wurde täglich zwischen vier und sechs Stunden, zumeist vormittags, danach war Freizeit und es wurden kulturelle Veranstaltungen angeboten.

Überwiegend fanden Arbeitseinsätze in der Landwirtschaft statt, so bei der Ernte von Kartoffeln, Rüben oder Erdbeeren. Aber auch in der Forstwirtschaft, im Garten- und Landschaftsbau, beim Ausheben von Gräben, in Industriebetrieben (z. B. in der Textilindustrie) und beim Sauberhalten von Parks, Plätzen und Straßen wurden die Jugendlichen eingesetzt.

Es fanden auch Auslandseinsätze, zum Beispiel in Polen, statt.

Ernteeinsätze in der Schulzeit

Testpassagen aus Wikipedia

ADN-ZB Thieme 2.6.1984 pe Bez. Karl-Marx-Stadt: Ferien- Dorothea, Annett, Ines und Grazyna arbeiteten in den Ferien gemeinsam in der Forstbaumschule Marienberg bei der Pflege der Jungpflanzen. Neben der produktiven Arbeit gab es für die deutschen und polnischen Schüler im Lager der Erholung und Arbeit in Marienberg gemeinsame Ausflüge in die schönsten Orte des Erzgebirges. Im Juli und August werden in dem sächsischen Industriebezirk ca. 1 600 polnische Jugendliche erwartet.

Bildquelle: „Bundesarchiv Bild 183-1984-0802-006, Marienberg, Ferienhelfer, Baumschule“ von Bundesarchiv, Bild 183-1984-0802-006 / CC-BY-SA. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de über Wikimedia Commons –