Gastbeiträge Ingo Imm
Die Entwicklung des D1 begann 1950 durch die TH Dresden und das Funkwerk Dresden.
Der Rechner war mit 760 Elektronenröhren (Wehrmachtsbestände) sowie 1000 Selengleichrichtern sowie 100 Relais bestückt. Mit einer Taktrate von 120 kHz erreichte der D1 eine Geschwindigkeit von 100 Operationen/Sekunde. Die Busbreite betrug 72 Bits.
Linksammlung:
http://www.robotrontechnik.de/?hc_location=ufi
http://www.spiegel.de/einestages/erster-ddr-computer-oprema-a-951147.html