Carl Theodor Körner, geboren am 23. September 1791 in Dresden, gestorben am 26. August 1813 im Forst Rosenwo bei Lützow bzw. Gadebusch, war ein Dichter und Dramatiker. Berühmt wurde er für seine Dramen für das Wiener Burgtheater und besonders seine Lieder in den Befreiungskriegen. Nachdem er im Lützwschen Freikorps gefallen war, wurde er zu patriotischen Identifikationsfigur.

Theodor Körner, porträtiert von seiner Tante Dora Stock (nach einer Pastellminiatur von seiner Schwester Emma Sophie Körner), 1813/1814
Bildquelle: Von Dora Stock (1788–1815) – Unbekannt, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=617244
Die Familie Körner pflegte regen gesellschaftlichen, künstlerischen und geistigen Austausch. Neben Schiller bestanden enge Kontakte zu Goethe, Heinrich von Kleist, dem Grafen Friedrich Leopold vonGeßler, Christoph Friedrich Nicolai, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Novalis und den Brüdern August Wilhelm und Friedrich Schlegel.
Wie der Vater verfügte Körner über musikalisches Talent. Er besaß zeichnerische Begabung wie seine Mutter und seine Schwester Emma, die das letzte Bild Theodors bei seinem Aufenthalt als Lützower Jäger im April 1813 von ihm schuf. Beide sangen später an der zelterschen Liedertafel und Theodor in Wien in Streichers Chor. Er beherrschte auch eine Anzahl Instrumente, am liebsten war ihm jedoch die Gitarre.
Zunehmend machte sich seine dichterische Begabung bemerkbar. Kaum eine von Emmas Freundinnen wurde von ihm nicht dichterisch umworben: „An Augusten“, „An Theresen“, „An Henriette“ sind die Titel einiger Gedichte.
1808 begann er sein Studium an der Bergakademie Freiberg und schloss sich der damaligen Landsmannschaft der Montanen, dem heutigen Corps Saxo-Montania an. Dort wurde er vom Geologen Abraham Gottlob Werner gefördert. Zunächst interessierte er sich mehr für die praktische Seite, fuhr in Bergmannstracht unter Tage und fühlte sich bei der harten Arbeit der mächtigen Natur verbunden. Später wandte er sich allerdings der theoretischen Seite zu. Häufige ausgedehnte Fußreisen führten ihn zur Burg Gnandstein, von Dresden über das Elbsandsteingebirge ins Böhmische Mittelgebirge und ins Riesengebirge. Eine reichliche Auslese von Naturgedichten war die Folge.
Bereits 1810 erschien sein erster Gedichtband, die „Knospen“,bei Göschen.
Im Sommer desselben Jahres wechselte er an die Universität Leipzig, schloss sich der damaligen Landsmannschaft Thuringia an und begann Geschichte und Philosophie zu studieren. Körners Studentenleben gestaltete sich der Zeit entsprechend wild, und wenn es galt, der adligen Koterie Paroli zu bieten, war er stets dabei. Aufgrund der drohenden Relegation nach einem verbotenen Duell wechselte Körner 1811 nach Berlin, stiftete dort das Corps Guestphalia I und hörte Vorlesungen bei Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schleiermacher und Barthold Georg Niebuhr. Dort sang er in der zelterschen Sing-Akademie zu Berlin und turnte unter Friedrich Ludwig Jahn und Friedrich Friesen.

Körners handschriftliche Beschreibung des Systems der Hiebe beim Fechten, entstanden in seiner Freiberger Studienzeit
Bildquelle: Von Theodor Körner – Einst und Jetzt Band 4 (1959) nach Seite 16, nach Vorlage aus dem Körner Museum in Dresden (Im 2. WK vernichtet), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12436579
Eine Krankheit mit Fieber machte einen längeren Aufenthalt in Karlsbad erforderlich. In dieser Zeit erfolgte die Relegation von allen mit Leipzig in Kompaktatverhältnis stehenden Universitäten, wozu auch Berlin gehörte. Nach Heidelberg wollte, aber nach Wien sollte der allzu temperamentvolle Student auf Wunsch seines Vaters nun gehen.
In Wien hatte er freundschaftliche Kontakte zu den ihm aus seinem Elternhaus Bekannten, insbesondere zu Wilhelm von Humboldt, aber auch zu Friedrich Schlegel, dessen Frau Dorothea und ihrem Sohn Philipp Veit. Freundliche Aufnahme fand er im Salon der Baronin Henriette von Pereira-Arnstein, Tochter der Fanny von Arnstein, wo er häufig seine Gedichte oder einige der damals im Schwange verbreiteten Schauergeschichten vortrug. Auch lernte er dort die Dichterin Caroline Pichler kennen.
Bildquelle: Von Viennpixelart – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34218253
Zunächst belegte er noch Vorlesungen, doch traten seine Studien zunehmend gegenüber seinem dramatischen Schaffen in den Hintergrund. Binnen weniger Monate hatte er mehrere kürzere Schauspiele, insbesondere Lustspiele, für das Burgtheater geschrieben. Hier lernte er die so hübsche wie talentierte Schauspielerin Antonie Adamberger kennen, Tochter des bereits verstorbenen und von Mozart sehr geschätzten Hofsängers Josef Valentin Adamberger. Eine tiefe Leidenschaft ergriff ihn, und noch 1812 verlobten sich beide.
Im Sommer 1812 schrieb Körner sein größtes Drama, den „Zriny“.DieParallele des ungarischen Heldenkampfes gegen die türkischen Eroberer zu dem Freiheitskampf gegen die französische Fremdherrschaft war unverkennbar.
Eine glanzvolle Karriere als Dramatiker schien ihm offenzustehen, denn sowohl vom Fürsten Lobkowitz als auch vom Grafen Ferdinand Pálffy erhielt er Anstellungsverträge als Theaterdichter. Körner entschied sich für die Stelle am Burgtheater und erhielt als solcher den Titel eines k. k. Hoftheaterdichters. Auf diese Weise lernte er auch Ludwig van Beethoven kennen, für den er im Februar 1813 das Opernlibretto „Ulysses’ Wiederkehr“ entwarf. Aber bereits im März 1813 kündigte er diese Stelle, als Preußen sein Volk im Kampf gegen Napoleon zu den Waffen rief.
Als bereits prominenter Dichter trat Körner dem Lützowschen Freikorps bei, das sich gerade in Breslau(heute Polen) formierte, und traf unter den dort enrollierten Patrioten alte Bekannte wie Jahn und Friesen.
Körner, durch frühere tagelange Wanderungen in Böhmen und Sachsen an ermüdende Märsche gewöhnt, ließ sich zunächst der Infanterie zuteilen, die im schlesischen Zobten(heute Polen) Quartier bezog. „Frisch auf, ihr Jäger, frei und flink“ und andere Gedichte schrieb er in rascher Folge, schon wurden sie zu bekannten Melodien von seinen Kameraden gesungen. Ein von ihm verfasster Choral erklang zur Einsegnung des Korps in der Kirche zu Rogau(heute Polen) am 27. März. Am folgenden Tage rückte die Truppe in Richtung Sachsen aus. Dieses war zuvor bereits von verbündeten Truppen besetzt worden. Am 6. April erreichte der Dichter, der seinem Korps als Marschkommissar vorauseilte, Dresden und besuchte seine Familie.
Die Lützower zogen über Leipzig, wo auf dem Schneckenberg das bekannte Lied „Lützows wilde verwegene Jagd“ entstand, nordwärts und hatten so keine Gelegenheit, an den sich vornehmlich weiter südlich abspielenden Kampfhandlungen teilzunehmen.
Verdrossen meldete der tatendurstige Dichter, der mittlerweile zum Leutnant befördert worden war, nach Hause: „Derweilen sitze ich hier an der Elbe und recognoscire, und finde nichts, sehe nach Westphalen über, und sehe nichts, lade meine Pistolen, und schieße nichts.“ Eins seiner dort entstandenen Gedichte lautete folgerichtig „Missmut“.
Der weitere Marsch nach Norden zur Unterstützung des Wallmodenschen Korps endete, als Hamburg aufgegeben wurde. Lützow wendete sich wieder nach Süden.
Am 24. Mai trat der Dichter zur Kavallerie über, da er hoffte, hier seinem Tatendrang genügende Aufgaben zu finden, und avancierte zu Lützows Adjutanten. Tatsächlich kam es nun zu häufigen Geplänkeln und Überfällen auf kleinere Einheiten des Gegners. In einem Handstreich beraubte Körner das berühmte Gestüt in Wendelstein an der Unstrut seiner Pferde.
Am 8. und 9. Juni 1813 hatten die Lützower Jäger ihr Biwak in Eichigt im sächsischen Vogtland auf der Husarenwiese neben der Kirche aufgeschlagen; ein Angriff auf Hof in Oberfranken war geplant. Während Lützow bei Pfarrer Johann Christian Wirth gastliche Aufnahme fand, war Körner im Biwak. Die auf der Wiese stehende Linde erhielt aus diesem Grunde den Namen Körnerlinde.
Erst am 9. Juni erfuhr Lützow, zunächst auch nur vage, vom Waffenstillstand, der zwischen den Alliierten und Napoleon geschlossen worden war, und erst am 14. hatte er Gewissheit. Den Bestimmungen nach hätte das Korps bereits zwei Tage zuvor auf preußischem Boden sein müssen. Statt ins neutrale Böhmen zu ziehen, das nur wenige Stunden entfernt lag, ließ Lützow die Freischar über Gera und Zeitz nach Norden marschieren, zur Sicherheit allerdings mit sächsischen Marschkommissaren.

Friesen, Körner (sitzend, Mitte) und Heinrich Hartmann auf Vorposten (Gemälde von Georg Friedrich Kersting, 1815)
Bildquelle: Von Hannelore Gärtner: Georg Friedrich Kersting. Seemann, Leipzig 1988, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12270200
Bildquelle: Von Richard Knötel (1857 – 1914) – Alte Postkarte der Firma Stengel & Co., G.m.b.H., Dresden, Nummer 29174., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16301561

Theodor Körner, im Lager bei Gadebusch, seinen Kameraden sein „Schwertlied“ vortragend (Glasfenster nach einem Gemälde von Rudolf Eichstaedt im Haus einer Göttinger Studentenverbindung)
Bildquelle: Von Ulrich Witt, Friedland, 2005 (Benutzer: DerGoettinger) – Ausschnitt aus einem Glasfenster im Haus der Studentischen Musikvereinigung Blaue Sänger im SV, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2897671
Am 17. Juni 1813 bezogen die Lützower ihr Lager bei Kitzen (südwestlich von Leipzig). Württembergische Truppen unter General Normann stellten sich ihnen entgegen. Dieser versicherteLützow, der in Begleitung Körners vorangeritten war, keine feindlichen Absichten zu hegen, und verwies im Übrigen auf den kommandierenden französischen General Fournier. Dieser schleuderte ihnen jedoch entgegen: „L’armistice pour tout le monde, excepté pour vous !“ Der Angriff der feindlichen Kavallerie traf die Lützower unvorbereitet, sie wurden von der Übermacht regelrecht zusammengehauen. Körner erhielt einen Säbelhieb über den Kopf. Schwer verwundet, gelang ihm noch der Weg nach Großzschocher, wo er sich in einem Gehölz verbarg. Dem Tode nahe schrieb er dort das Sonett „Abschied vom Leben“.
Bauern, die das Holz zur Ausbesserung des Elsterwehres bewachen sollten, fanden den Dichter und brachten ihn in das nahegelegene Gutsgärtnerhaus von Großzschocher. Nach einer Nacht wurde er mit Hilfe des Freundes der Familie Körner, Kunze, auf dem Wasserweg zu dem Arzt Doktor Wendler nach Leipzig gebracht und dort versorgt. Auf die versprengten Lützower, von Napoleon ihrer schwarzen Uniformen halber verächtlich „brigands noirs“ , „schwarze Banditen“, genannt, wurde immer noch Jagd gemacht.
Als er sich einigermaßen stabilisiert hatte, wurde er von Freund zu Freund nach Karlsbad dirigiert. Dabei verbrachte er auch eine Nacht bei seiner Pflegeschwester Julie von Einsiedel auf Burg Gnandstein. In Karlsbad wurde er von seiner Patentante Elise von der Recke gepflegt. Ein Wiedersehen mit seinen Eltern, die ganz in der Nähe in Teplitz weilten, gab es nicht, um seine leidende Mutter zu schonen.
Auf dem Weg zu seinem Korps war Körner bei seinem Patenonkel Graf von Geßler in Reichenbach zu Gast, wo er den Freiherrn vom Stein, Arndt, Blücher und Gneisenau traf. Über Berlin gelangte er zu seiner nun in Norddeutschland kämpfenden Truppe, die ihre Unabhängigkeit eingebüßt hatte und dem Korps Wallmoden zugeordnet worden war.
Fortwährend wurden wieder kleine Streifzüge durchgeführt. Den Abend des 25. August verbrachte Körner mit einer Streifschar unter Lützow auf dem Rittergut zu Gottesgabe. Er soll hier am Klavier gesessen und das zwei Tage zuvor entstandene „Schwertlied“ vorgetragen haben.
In der zweiten Morgenstunde des 26. August 1813 wurde ein feindlicher Transport gemeldet, auf den rasch ein Angriff geplant wurde. Bei dem folgenden Gefecht, das sich im Forst von Rosenow bei Gadebusch abspielte, fiel Theodor Körner. Die tödliche Kugel kam von einem deutschen Schützen, der aus Biebern im Hunsrück stammte.
Er wurde im Dorf Wöbbelin unter der nachmaligen „Theodor-Körner-Eiche“ begraben, wo 1815 auch seine Schwester Emma und 1831 sein Vater Christian Gottfried Körner ihre letzte Ruhe fanden.
Bildquelle: Von Niteshift (talk) – Eigenes Werk (photo), CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15987193
Zu seinen Ehren errichteten die Bürger von Frankenberg/Sa. auf dem nahen Haustein (Harrasfelsen) bei Braunsdorf (Niederwiesa) (siehe Sprungsage) am 20. Juni 1864 das Körnerkreuz. Die Inschrift lautet: „Dem Sänger und Helden Theodor Körner. Die Bewohner von Frankenberg/Sa. zur Erinnerung an den 26. August 1863.“
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Körners Wirkung auf die Nachwelt:
Körners teils stürmische, teils gefühlvolle Lyrik entsprach der ebenso romantischen wie vaterländisch kampfbereiten Gesinnung der Generationen in einem Deutschland, das auch nach den Befreiungskriegen noch lange Zeit in viele Einzelstaaten zersplittert war. Körners Sterben als Lützower Jäger erhob ihn zur vorbildhaften Gestalt. Die glaubwürdige Übereinstimmung von Dichtung und Leben empfahl seine Werke für die Lehrpläne erst des Deutschen Bundes, später des Deutschen Reichs. Körners Gedichte aus seinem Buch „Leyer und Schwert“ wurden zum Vorbild für Kriegslyrik späterer Zeit.
„Lützows wilde, verwegene Jagd“ auf Körners Text in Carl Maria von Webers dramatisch-schwungvoller Vertonung ist bis heute ein beliebtes Paradestück des deutschen Männer-Chorgesangs. Professor Kurt Huber zitierte1943 im 6. Flugblatt der Weißen Rose die erste Zeile aus Körners Aufruf (1813): „Frisch auf, mein Volk! Die Flammenzeichen rauchen.“ Marlene Dietrich wählte die Zeile „Hier steh ich an den Marken meiner Tage“ aus Körners Sonett „Abschied vom Leben“ (aus „Leier und Schwert“) als Inschrift für ihren Grabstein in Berlin.

Ausschnitt aus dem Geschichtsbuch der DDR für die 7. Klasse, Stand 1982

Erste Strophe von „Lützows wilde, verwegene Jagd“ auf einem Gedenkblock der Deutschen Bundespost zum 200. Geburtstag
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Daneben haben die Faschisten Theodor Körner für ihre Zwecke missbraucht. Das Gelände um die Grabstätte Körners und seiner Familie in Wöbbelinwurde 1938 aufwendig zur „nationalen Weihestätte“ umgebaut und diente als Kulisse für Aufmärsche und Vereidigungszeremonien. Die Zeile „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los“aus dem Gedicht „Männer und Buben“ lieferte Joseph Goebbels die Textvorlage für die Phrase „Nun Volk, steh’ auf, und Sturm, brich los!“, das Finale der Sportpalastrede.
In der Nachkriegszeit gilt Theodor Körner für die neofaschistische Szene als „Rebell für Deutschland“.
Auch die Neo-Faschisten der heutigen Zeit missbrauchen Theodor Körner für ihre Zwecke.
Auf einer Großveranstaltung im Münchner Löwenbräukeller am 21. April 1990 wurde der Spruch aufgesagt: „Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, / vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. / Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, / dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“
Im 21. Jahrhundert wird dieser Spruch über das Internet als angebliches Körner-Zitat verbreitet und u. a. bei Kundgebungen und Demonstrationen der Pegida eingesetzt. Am 23. September 2016 publizierte „Der Flügel“,eine von Björn Höcke geführte AfD-nahe Gruppierung, Körners Satz „Das Volk steht auf, der Sturm bricht los“mit dem obigen Spruch.
Das Theodor-Körner-Museum in Wöbbelin bei Schwerin, Teil der dortigen Mahn- und Gedenkstätten, wurde nach der Annexion der DDR renoviert und mit neuem Konzept, d.h. im Sinne der heutigen offiziellen Geschichtsschreibung und Tilgung der Geschichtsschreibung der DDR, am 15. Juni 1997 wiedereröffnet.
Standbilder, Bäume und andere Denkmäler
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