Neben der direkten Konfrontation und Kriegsdrohung, gab es auch die indirekte Strategie gegen die sozialistischen Länder vorzugehen. Die indirekte Strategie führte zum Erfolg.
Zunächst war die Politik der BRD gegenüber der DDR auf Konfrontation ausgerichtet. Die DDR wurde nicht als Staat anerkannt.
Im Zusammenwirken mit den westlichen Verbündeten hatte die Politik der Konfrontation keine Zukunft mehr. Man ging dazu über nach außen hin eine Politik des Friedens und der Vernunft zu führen. Doch das Endziel, das sozialistische System zu zerstören und die DDR zu beseitigen wurde nur in weite Ferne gerückt.
Es wurde die Politik des Friedens und der Vernunft vorgetäuscht, um den sozialistischen Ländern immer mehr Zugeständnisse abzuringen. Die sozialistischen Gesellschaften veränderten sich dahingehend, dass das sozialistische System sich von innen zersetzte. Bis es dann 1989 zur Konterrevolution kam.
In Bezug auf die DDR hatte die Koalition aus SPD und FDP, welche 1969 an die Regierung kam, die indirekte Strategie, welche als „Entspannungspolitik“ bezeichnet wird, übernommen. Das Motto „Wandel durch Annäherung“ ist wortwörtlich zu nehmen. Der Sinn dieses Mottos wurde damals nicht wahrgenommen.
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