Die Wahrheit über Lawrenti Berija

Nicht nur Stalin, auch Berija ist verdammt worden. Berija hat es mit der Verdammung viel schlimmer getroffen, als Stalin. Heute weiß kaum noch jemand was über ihn. Was man weiß ist falsches Wissen, denn Berija wird als Verbrecher und Monster dargestellt. Schon vor 1989 war das so.

Sascha's Welt

LP_Berija Lawrenti Pawlowitsch Berija (1899-1953)

Nicht einmal in der Großen Sowjet-Enzyklopädie, geschweige denn im Lexikon des VEB Bibliographischen Instituts Leipzig ist sein Name mehr verzeichnet. Er existiert einfach nicht. Es hat ihn nie gegeben. – Oder doch? Lawrénti Páwlowitsch Bérija. Berge von Lügen und Verleumdungen wurden über ihn ausgekippt, er sei ein Henker gewesen, abnorm veranlagt, herrschsüchtig und gewalttätig. Und was nicht alles noch. Man versuchte ihn totzuschweigen, strich ihn aus allen Registern. Doch alles das geschah im Namen seiner Mörder, die ihn heimtückisch und kaltblütig umbringen ließen. – Lawrenti Pawlowitsch Berija war eine unglaublich produktive und erfolgreiche Persönlichkeit, ein Mensch von Willenskraft und Charakter – ein Kommunist mit Herz und Verstand…

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Lawrenti Bérija – ein sowjetischer Held

Nicht nur Stalin, auch Berija ist verdammt worden. Berija hat es mit der Verdammung viel schlimmer getroffen, als Stalin. Heute weiß kaum noch jemand was über ihn. Was man weiß ist falsches Wissen, denn Berija wird als Verbrecher und Monster dargestellt. Schon vor 1989 war das so.

Sascha's Welt

BerijaLawrenti Pawlowitsch Bérija wurde am 29.März 1899 in Mercheuli (Gebiet Suchumi) geboren. Er war einer der bedeutendsten Führer der sowjetischen Allunions-Partei (B), nächster Mitarbeiter und Berater J.W. Stalins. Eng verbunden durch den gemeinsamen Kampf gegen die Feinde der Sowjetunion, führte Berija auf vielen Gebieten eine außerordentlich erfolgreiche Arbeit durch. Schon die einfache Aufzählung seiner wichtigsten Funktionen spricht für sich: er war Vorsitzender der georgischen Tscheka, Vorsitzender der Politischen Hauptverwaltung Transkaukasiens, 1.Sekretär des Transkaukasischen Komitees der Allunions-KP (B) und 1.Sekretär des ZK KP (B) Georgiens, Volkskommissar für innere Angelegenheiten und Innenminister der UdSSR, Stellvertreter des Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare und 1.Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR. Unter falschen Beschuldigungen wurde Lawrenti Berija von den stalinfeindlichen Banditen Chruschtschows kurz nach der Ermordung Stalins ebenfalls ermordet.

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Neuer Schwester-Blog: Erich Mielke-Powerpoint-Vorträge

Es gibt einen neuen Schwester-Blog.

Was war die DDR ?

Erich Mielke

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Erich Mielke Powerpoint-Vorträge

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Angelika Barbe

Eine Konterrevolutionärin macht wieder von sich reden. Wer ist das?

Was war die DDR ?

Angelika Barbe wurde am 26. November 1951 als Angelika Mangoldt in Brandenburg an der Havel geboren. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder.

Angelika Barbe war eine Konterrevolutionärin in der DDR. Sie hat nun von sich Reden gemacht, als sie bei einer Demonstration im Zusammenhang mit dem Corona-Virus (Jahr 2020) festgenommen wurde.

Angelika Barbe Angelika Barbe(1990)

Bildquelle: Von Bundesarchiv, Bild 183-1990-0421-332 / Schöps, Elke / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5425508

Angelika Barbe studierte 1970 bis 1974 an der Humboldt-Universität zu Berlin Biologie. Von 1975 bis 1979 war sie als Biologin bei der Hygiene-Inspektion Berlin-Lichtenberg beschäftigt, danach war sie Hausfrau

Seit 1986 war sie im Pankower Friedenskreis um Ruth Misselwitz (evangelische Pfarrerin) aktiv. Eine der konterrevolutionären Gruppen, sich irreführend „Friedensgruppe“ nannten.  1987 war sie Mitbegründerin des Johannisthaler Frauenarbeitskreises und engagierte sich 1988/89 im Friedenskreis um die bekannten Konterrevolutionäre Ulrike Poppe, Jens Reich und Marianne Birthler.

Vom MfS wurde sie bis…

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Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (kurz: RGW)

Der RGW

Kalter Krieg und "Entspannungspolitik"

Der RGW wurde 1949 als sozialistisches Pendant zum Marshallplan und zur Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) gegründet. Ebenso ist der RGW ein Pedant zur EU, bzw. den seinerzeitigen Vorgängerorganisationen. Er ist auch im Rahmen der Herausbildung des Kalten Krieges und der Zwei-Lager-Theorie zu sehen.

Flagge des RGW Flagge des RGW

Bildquelle: Von Froztbyte – Eigenes Werk, Gemeinfrei,https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3323402

Der RGW wurde – wie das 1955 gegründete Militärbündnis Warschauer Vertrag – im Jahr 1991 infolge der Konterrevolution in den ehemals sozialistischen Ländern in Europa 1989 und des damit verbundenen Abrisses des Eisernen Vorhanges(„Eiserner Vorhang“, siehe Fulton-Rede von Churchill) aufgelöst.

Als Reaktion auf den Marshallplan wurde vom sowjetischen Außenminister Wjatscheslaw Molotow ein Plan entworfen, der die Staaten Osteuropas enger an die Sowjetunion binden sollte. Zunächst geschah dies politisch über die Kominform und dann auch wirtschaftlich über den RGW.[1] Das Gründungskommuniqué wurde am 25. Januar 1949 veröffentlicht,[2] nachdem zuvor am 18…

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Was ist Faschismus?

Sascha's Welt

antifa_her_zu_unsEine Antwort auf diese Frage gibt die Schrift des Theoretikers der Kommunistischen Internationale (KI), Rajani Palme Dutt, „Faschismus und soziale Revolution“ aus dem Jahr 1934 (in deutscher Sprache erschienen in Materialismus-Verlag, Frankfurt/Main, 1972). Gestützt auf die Analyse des 13. Plenums des Exekutivkomitees der KI (EKKI) „Der Faschismus ist die offene terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals; er ist das Regierungssystem des politischen Banditentums.“ (Thesen des 13. EKKI-Plenums), erklärt er ein Jahr vor dem berühmten VII. Weltkongress der KI (1935) das Phänomen Faschismus:

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Michail Gorbatschow

 

Ausschnitt aus dem Schwesterblog „Kalter Krieg und Entspannungspolitik“

Aufgrund seiner Position in der Partei wurde ihm erlaubt, auch das westliche Ausland zu bereisen. Diese Besuche in westlichen Ländern beeinflussten ihn in seinen politischen und sozialen Ansichten und inspirierten ihn. 1975 besuchte er mit einer Delegation die BRD, 1983 führte er eine sowjetische Kommission nach Kanada, um sich mit Pierre Trudeau, dem damaligen Premierminister, und Mitgliedern des kanadischen Parlaments zu treffen. 1984 reiste er nach Großbritannien und sprach mit Premierministerin Margaret Thatcher. Diese war die erste Politikerin im Westen, die die Absichten, welche als neuartige Politik „verkauft“ wurden, Gorbatschows erkannte und ihn insbesondere dem misstrauischen US-Präsidenten Ronald Reagan empfahl: „I like Mr. Gorbachev. We can do business together“ (deutsch: „Ich mag Herrn Gorbatschow. Mit ihm können wir arbeiten“; 17. Dezember 1984 in einem Interview der BBC)

Schändlich ist, dass die kommunistischen Parteien der ganzen Welt sich von ihm täuschen ließen.

 

Zitat von Gorbatschow, im Treppenausgang der Berliner U-Bahn 55- Gefahren lauern auf diejenigen, die nicht auf das Leben reagieren.

Diese Schmiererei ist ein Spruch von Gorbatschow. Er hat die Welt ins Unglück gestürzt. 

Neujahrswünsche

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Was war die DDR ?

Sylvesterkatze

Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

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Matthias Krauß: Erich Honecker – Ein Deutscher unter Deutschen

Ein Beitrag aus dem befreundeten Blog „Sascha’s Welt“ über Erich Honecker.

Sascha's Welt

ehMan muß große Hochachtung vor ihm haben, dem Staatsratsvorsitzenden der DDR und Generalsekretär des ZK der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, unserem Genossen Erich Honecker (1912-1994), nicht minder auch vor seiner Ehefrau, dem langjährigen Minister für Volksbildung, Margot Honecker (1927-2016). In seiner 1981 auf Wunsch des anglo-amerikanischen  Verlages Pergamon Press Ltd., Oxford, und seines Präsidenten Robert Maxwell entstandenen und veröffentlichten Biografie schreibt Genosse Honecker: „Mein Eintritt in die Partei im Jahre 1929 vollzog sich in einer Zeit verschärfter sozialer Spannungen und politischer Gegensätze. Die große Weltwirtschaftskrise des kapitalistischen Systems warf ihre Schatten voraus….“ [1] Dankenswerterweise hat der Autor Matthias Krauß sich in seinem Artikel auch über den unwürdigen und verächtlichen Umgang einiger Deutscher mit einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts geäußert…

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