Erich Honecker wurde am 25. August 1912 in Neunkirchen(heutiges Bundesland Saarland) geboren und ist am 29. Mai 1994 in Santiago de Chile gestorben.

Erich Honecker (1976)
Bildquelle:
Von Bundesarchiv, Bild 183-R1220-401 / Unbekannt / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Bild ist entsprechend verlinkt
Sein Vater Wilhelm Honecker (1881-1969) war Bergarbeiter und heiratete 1905 Caroline Catharina Weidenhof(1883-1963). Zusammen hatten sie sechs Kinder. Von Neunkirchen(Saar) zog die Familie nach Wiebelskirchen(heute Stadtteil von Neunkirchen).

Erich Honeckers Elternhaus(Neunkirchen, Kuchenbergstraße)
Bildquelle:
Von EPei aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Bild ist entsprechend verlinkt
Nach seinem zehnten Geburtstag, im Sommer 1922, wurde Erich Honecker Mitglied der Kommunistischen Kindergruppe in Wiebelskirchen, mit 14 trat er dem Kommunistischen Jugendverband Deutschland(KJVD) bei, mit 17 auch der KPD. Im KJVD wurde er 1928 zum Ortsgruppenleiter gewählt.
Da Erich Honecker nach seiner Schulzeit nicht gleich eine Lehrstelle fand, arbeitete er zunächst zwei Jahre bei einem Bauern in Pommern. 1928 kehrte er nach Wiebelskirchen zurück und begann bei seinem Onkel eine Lehre als Dachdecker. Vom KJVD wurde er zum Studium an die Internationale Lenin-Schule der Kommunistischen Jugendinternationale nach Moskau delegiert. Dieser Schulbesuch fand in den Jahren1930/1931 statt.
1930 trat Erich Honecker der KPD bei. Sein politischer Ziehvater war Otto Niebergall, der später für die KPD im Bundestag saß.
Nach Rückkehr von der Internationalen Lenin-Schule in Moskau, wurde Erich Honecker Bezirksleiter des KJVD Saargebiet.
Ab 1933 war die Arbeit der KPD nur noch im Untergrund möglich. Das Saargebiet gehörte nicht zum Deutschen Reich. Nachdem Erich Honecker kurz in Deutschland inhaftiert war, kehrte er 1934 ins Saargebiet zurück. Dort arbeitete er in der Initiative gegen die Wiederangliederung des Saargebietes an das Deutsche Reich. In dieser Zeit arbeitete Honecker mit Herbert Wehner zusammen, welcher später zur SPD wechselte. Bei der Saarabstimmung am 13. Januar 1935 stimmten jedoch 90,73 Prozent der Wählerinnen und Wähler für die Angliederung des Saargebietes an das Deutsche Reich. (Nazi-Kampagne „Heim ins Reich“) Erich Honecker floh, wie viele Andere auch, zunächst nach Frankreich.
Am 28. August 1935 reiste Honecker illegal nach Berlin und war wieder im Widerstand tätig. Im Dezember 1935 wurde er von der Gestapo(Nazi-Geheimdienst) verhaftet und zunächst bis 1937 in Berlin in Untersuchungshaft genommen. Im Juni 1937 wurde Honecker zu zehn Jahren Zuchthaus verurteilt. Er saß im Zuchthaus Brandenburg-Görden ein.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde Erich Honecker von Hans Mahle in die Gruppe Ulbricht aufgenommen. Hans Mahle war Gründungsmitglied des NKFD und nach 1945 für den Aufbau der DDR Rundfunks verantwortlich.
1946 war Erich Honecker Mitbegründer der Freien Deutschen Jugend(FDJ) und wurde ihr Vorsitzender.
Seit dem Vereinigungsparteitag von KPD und SPD im April 1946 war
war Honecker Mitglied der SED.
Als FDJ-Vorsitzender organisierte er die drei Deutschlandtreffen der Jugend in Berlin ab 1950 und wurde einen Monat nach dem ersten Deutschlandtreffen der Jugend als Kandidat ins Politbüro des ZK(Zentralkomitee) der SED aufgenommen.

Honecker 1950 auf dem Dreiländertreffen der Jugend in Zittau
Bildquelle:
Von Bundesarchiv, Bild 183-08583-0017 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Bild ist entsprechend verlinkt
In den innerparteilichen Auseinandersetzungen um die Ereignisse des 17. Juni 1953 stand Erich Honecker auf der Seite von Walter Ulbricht.
Am 27. Mai 1955 gab er denFDJ-Vorsitz ab. Von 1955 bis 1957 hielt er sich zu Schulungszwecken in Moskau auf und erlebte den XX. Parteitag der KPdSU(Kommunistische Partei der Sowjetunion) mit der sogenannten Geheimrede Chruschtschows, wo sich von Stalin distanziert wurde. Das war der Beginn des inneren Aufweichens des Sozialismus.
Nach seiner Rückkehr wurde Honecker 1958 vollwertiges Mitglied des Politbüros, wo er die Verantwortung für Militär- und Sicherheitsfragen übernahm.
Als Sicherheitssekretär des ZK der SED war Honecker August 1961 der maßgebliche Organisator für die Errichtung des Antifaschistischen Schutzwalls.
Auf Betreiben der sowjetischen Führung musste Walter Ulbricht zurücktreten. Erich Honecker wurde am 03. Mai 1971 sein Nachfolger als Erster Sekretär(ab 1976 Generalsekretär) des Zentralkomitees der SED. 1971 wurde Honecker auch Ulbrichts Nachfolger im Amt des Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrats. Am 29. Oktober 1976 wählte die Volkskammer
Erich Honecker zum Vorsitzenden des Staatsrates. Willi Stoph, der seit 1973 dieses Amt inne gehabt hatte, wurde erneut, wie vor 1973, Vorsitzender des Ministerrates.

Erich Honecker beglückwünscht Erich Mielke zum 30. Jahrestag der Bildung des Ministeriums für Staatssicherheit
Bildquelle:
Von Bundesarchiv, Bild Y 10-0097-91 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Bild ist entsprechend verlinkt
Während der Amtszeit von Erich Honecker erlangte die DDR weltweit Anerkennung und wurde Mitglied der UNO. Es war aber auch die Zeit der sozialdemokratischen „Entspannungspolitik“. Diese war die indirekte Strategie, um den Sozialismus von innen aufzuweichen und der erste Schritt zum Untergang der DDR.
Honeckers engster Mitarbeiter war Joachim Hermann. Dieser war für die Medienarbeit der Partei zuständig. Die Medienarbeit war fehlerhaft und ungeschickt und kam bei der Bevölkerung nicht an. Es wurde nur Positives berichtet und das auch noch im langweiligen Stil. So wandte sich die Bevölkerung den West-Medien zu und glaubte alles, ohne zu hinterfragen, was dort verbreitet wurde.

Erich Honecker(links) mit Leonid Breschnew
Bildquelle:
Von http://www.archive.org – [1], Gemeinfrei, Bild ist entsprechend verlinkt

Bischof Werner Krusche gratuliert Honecker zum 70. Geburtstag (1982)
Bildquelle:
Von Bundesarchiv, Bild 183-1982-0825-113 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Bild ist entsprechend verlinkt
1981 empfing Erich Honecker den Bundeskanzler der BRD, Helmut Schmidt im Jagdschloss Hubertusstock am Werbellinsee.
Am 07. Oktober 1987 besuchte Erich Honecker die BRD und wurde von Bundeskanzler Helmut Kohl empfangen. Dieser Besuch war bereits 1983 geplant, kam aber erst 1987 zustande.

DDR-Staatsratsvorsitzender Honecker 1987 beim Besuch seines Geburtsorts im Saarland (rechts neben ihm Oberbürgermeister Peter Neuber)
Bildquelle:
Von Bundesarchiv, Bild 183-1987-0910-052 / Oberst, Klaus / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Bild ist entsprechend verlinkt
1988 war Erich Honecker unter Anderem auf Staatsbesuch in Paris. Geplant war auch ein offizieller Besuch in den USA. Dieses Ziel wurde nicht mehr erreicht.
Auf dem Gipfeltreffen des Warschauer Vertrages am 7. und 08. Juli 1989 in Bukarest, im Rahmen des „Politisch-Beratenden Ausschusses“ der RGW(Wirtschaftsgemeinschaft der damaligen sozialistischen Staaten)-Staaten des Warschauer Vertrages, gab die Sowjetunion offiziell die Breschnew-Doktrin auf. Stattdessen verkündete sie die „Freiheit der Wahl“:Die Beziehungen untereinander sollten künftig, wie es im Bukarester Abschlussdokument heißt, „auf der Grundlage der Gleichheit, Unabhängigkeit und des Rechtes eines jeden Einzelnen, selbstständig seine eigene politische Linie, Strategie und Taktik ohne Einmischung von außen auszuarbeiten“ entwickelt werden. Die sowjetische Bestandsgarantie für die Mitgliedsstaaten war damit in Frage gestellt.
Honecker musste seine Teilnahme an dem Treffen abbrechen. Am Abend des 07. Juli 1989 wurde er mit schweren Gallenkoliken ins rumänische Regierungskrankenhaus eingeliefert und dann nach Berlin ausgeflogen.
Auf Grund seiner Krankheit war Erich Honecker bis September 1989 nicht im Amt. Lediglich im August 1989 nahm er einige Termine wahr. Die Geschäfte führte das Politbüro. Informationen gelangten nur über Günter Mittag und Joachim Hermann zu Honecker.
In den Städten der DDR wuchsen die konterrevolutionären Demonstrationen. Viele Bürgerinnen und Bürger der DDR kehrten ihrem Staat den Rücken und verließen die DDR illegal über andere (noch) sozialistische Länder. So wurden auch Reisen in diese Länder eingeschränkt. Diese Maßnahmen heizten allerdings die konterrevolutionäre Stimmung an.
Die Beziehung zwischen Honecker und Gorbatschow war gespannt. Honecker hatte Gorbatschow durchschaut und erkannt, dass Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika in den Untergang führen musste. So wurden in der DDR keine Publikationen mehr zu Glasnost und Perestroika veröffentlicht, bzw. nicht mehr in den Handel gebracht.
Als am 06. und 07. Oktober (07. Oktober=Gründungstag der DDR) die Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR stattfanden, riefen Einige dem anwesenden Michail Gorbatschow „Gorbi, Gorbi hilf uns“ zu. Heute sieht man auf Bildern und in Filmen, dass Gorbatschow bei den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR, die man im Nachgang als Abschiedsfeierlichkeiten sehen kann, desinteressiert war.
Von Juli bis 1. Oktober 1989 nahm Honecker aus Krankheitsgründen nicht mehr an den Politbürositzungen teil. Die nächste fand am 17. Oktober statt. Auf der hatte Willi Stoph die Abberufung Erich Honeckers beantragt, die mehrheitlich von den Sitzungsteilnehmern bestätigt wurde. Honecker selbst war von dieser Entscheidung überrascht. So, wie es sich darstellt, war es ein Komplott seiner jahrelangen Gefolgsleute. Da die Konterrevolution in der DDR weiterhin marschierte, erklärte er schon am 18. Oktober auf dem 9. Plenum des ZK der SED seinen Rücktritt als Generalsekretär, als Vorsitzender des Staatsrates der DDR und als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates. Als seinen Nachfolger schlug er Egon Krenz vor.
Nach der konterrevolutionären Großdemonstration am 04. November 1989 und dem Fall des Antifaschistischen Schutzwalls am 09. November 1989 begann die Treibjagd auf Erich Honecker.
Nach dem 10. Plenum am 8. November leitete der Genosse Hans Jürgen Joseph, Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft der Noch-DDR ein Ermittlungsverfahren gegen Erich Honecker wegen Amtsmissbrauch und Korruption ein. Aber es ging weiter. Am 23. November 1989 strengte die Zentrale Parteikontrollkommission der SED ein Parteiverfahren gegen ihn an. Auf dem letzten Plenum des ZK der SED am 3. Dezember 1989 wurde er aus der SED, die er seit 1971 geleitet hatte, hinausgeworfen.
Kurios. Nun ermittelte ein SED-Genosse gegen den schwer erkrankten, quasi am Boden liegenden, vom Tode gezeichneten Genossen wegen Hochverrats, was heißen soll, Honecker habe sich des schweren Staatsverbrechens schuldig gemacht. Anfang Januar 1990 ereilte das Ehepaar Honecker die schockierende Nachricht, Erich habe Nierenkrebs. Der sofort herbei gerufene Urologe der Charité Prof. Dr. Peter Althaus nahm ihn nach guter DDR-Sitte in seine Obhut und begleitete ihn in die Charité, wo er am 10. Januar den bösartigen Tumor aus der rechten Niere entfernte. Die rechte Niere, so erklärte mir Prof. Althaus, musste aus medizinischer Indikation belassen werden.
Am 28. Januar 1990 erschienen an Honeckers Krankenbett zwei DDR-Staatsanwälte, die Herren Kessler und Gaunitz, und erklärten ihn im Krankenzimmer für vorläufig festgenommen, obwohl Prof. Althaus den frisch operierten Patienten für haftunfähig erklärt hatte. Doch keinen der beiden Herren interessierte dieser Tatbestand. Schon am folgenden Tag wurde der von Krankheit und Operation schwer gezeichnete Erich Honecker mit Polizeigefolge und großem Medienrummel ins Gefängnis Berlin-Rummelsburg verfrachtet. Dort traf er auf den stellvertretenden Generalstaatsanwalt Prof. Dr. Lothar Reuter, einen Genossen und kommunistischen Strafrechtsexperten. Der Vorwurf Reuters lautete auf Hochverrat. Dagegen verwahrte sich Honecker energisch und verlangte seine Freilassung und nach seinen Anwälten. Zum zweiten Mal in seinem Leben war er politischer Häftling. Hierzu schrieb der SPIEGEL am 1.2.1990: „Hier soll einer fertig gemacht werden.“ Nach einem Tag Gefängnis in Rummelsburg musste Honecker Ende Januar wegen Haftunfähigkeit entlassen werden. Damit stellte sich die frage: Wohin? Die neu zusammengewürfelte Partei SED/PDS hatte nichts unternommen, dem Ehepaar Honecker ein halbwegs würdiges Obdach zu gewähren. Man hatte es sogar bewusst unterlassen. Das Ehepaar Honecker wurde praktisch obdachlos.
Ausgerechnet ein Christ, der Pfarrer Uwe Holmer aus Lobetal bei Berlin, gewährte ihnen eine Bleibe gemäß Matthäusevangelium 11;28 „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken.“ Schande für diese Partei, der sie jahrzehntelang angehört hatten. Am 24. März 1990 sollte das Kirchenasyl beim Pfarrerehepaar in Lobetal beendet sein und die Honeckers sollten im benachbarten Heim in Lindow eine Bleibe erhalten.
Nachdem die Medien sehr gezielt über diesen Wohnungswechsel berichtet hatten, fand sich schon bei der Abfahrt ein aufgeputschter Haufen von Menschen zusammen, die voller Hass mit Fäusten und Knüppeln auf das Dach der Limousine einschlugen, sogar drohten, das Heim in Lindow zu stürmen. Daraufhin kehrte das Ehepaar in Todesangst zum Pfarrer Holmer nach Lobetal zurück. Honecker, der viele Jahre lang von internationalen Persönlichkeiten, darunter Papst Johannes Paul II, Indira Gandhi, Francois Mitterand, Fidel Castro, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, empfangen worden war, wurde Anstand und Menschenwürde verwehrt.
Das Ende der DDR und die Annexion der DDR durch die BRD am 03. Oktober 1990 erlebte das Ehepaar Honecker im sowjetischen Militärhospital.
Bei erneuten Untersuchungen auf Haftfähigkeit stellten dort die Ärzte bei Honecker die Verdachtsdiagnose eines bösartigen Lebertumors. Am 02. Oktober 1990, am Vorabend der Annexion der DDR durch die BRD, wurden die Ermittlungsakten im Fall Erich Honecker von der Generalstaatsanwaltschaft der DDR an die BRD übergeben. Am 30. November 1990 erließ das Amtsgericht Tiergarten einen weiteren Haftbefehl gegen Honecker wegen des Verdachts, dass er den „Schießbefehl“(den es gar nicht gab) an der innerdeutschen Grenze 1961 verfügt und 1974 bekräftigt habe. Der Haftbefehl war aber nicht vollstreckbar, da Honecker sich in Beelitz unter dem Schutz sowjetischer Stellen befand. Am 13. März 1991 wurde das Ehepaar mit einem sowjetischen Militärflugzeug von Beelitz nach Moskau ausgeflogen.
Da in der Sowjetunion die Konterrevolution ebenfalls marschierte und die Sowjetunion sich in der Auflösung befand, wurde Erich Honecker nach Deutschland ausgeflogen, verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Moabit verbracht. Margot Honecker konnte direkt nach Chile reisen, wo sie zunächst bei ihrer Tochter Sonja unterkam.
Nun saß Erich Honecker wieder im Gefängnis. Kohl, der Honecker einstmals als Staatsgast empfangen hatte, war immer noch Bundeskanzler.
Honeckers Anwälte beantragten wegen seines schlechten Gesundheitszustandes die Einstellung des Verfahrens. Nachdem das Landgericht und das Kammergericht die Anträge abgewiesen haben, ist eine Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof am 12. Januar 1993 erfolgreich. Der wirft dem Kammergericht und dem Landgericht vor, das Grundrecht Honeckers auf Achtung seiner Menschenwürde verletzt zu haben. Honecker kommt frei und fliegt am 13. Januar 1993 zu seiner Familie nach Chile.
Am Morgen des 29. Mai 1994 starb er dort. Er wurde nicht, wie er es sich gewünscht hatte, in Saarbrücken neben seiner Mutter oder auf dem Friedhof der Sozialisten in Berlin-Friedrichsfelde bestattet. Seine sterblichen Überreste ruhen in fremder Erde. „Vaterlandsloser Geselle“, wie schon zu Kaisers Zeiten Kommunisten geheißen wurden.
Zahlen und Fakten aus Wikipedia und DDR-Kabinett Bochum Blogspot
zusammengestellt und bearbeitet von Petra Reichel
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …